„Mit
Schlagzeilen erobert man Leser, mit Informationen behält man sie.“
Lord Alfred Northcliffe, britischer Zeitungsverleger
Wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein günstiger (Seneca) Vom Zahlenknecht zum Steuermann des Kapitäns - Wie der CFO durch qualitative Maßnahmen schnell meßbare Verbesserungen in seinen Prozessen erzielen kann und seine IT Investitionen nutzenbringend einsetzt. 20111023_Prozessmgmt_Finanzen_final.pdf PDF-Dokument [1.4 MB]
Operationelle Risiken: Key Risk Indicators, (Prozess-)Risikomatrix und Balance Scorecard Auszug aus einer Kundenpräsentation.
Im Rahmen einer Kundenanfrage ging es um die Vorgehensweise zur Identifizierung von Key Risk Indicators für Operationelle Risiken (OpRisks) im Bereich Finanzen. Ferner war die Erstellung einer Risikomatrix gefordert, die auf Basis von Self-Assessments die Qualität der Prozesse zur Erstellung der HGB- und IAS-Bilanzen zum Inhalt hatte. In einem separaten Projekt wurde eine Balance Scorecard entwickelt. Die Themen Risikoindikatoren und Risikomatrix wurden insoweit davon tangiert als die BSC Vision und Strategie der internen Geschäftsprozesse enthält. 2007_OpRisk_Bereich_Finanzen.pdf PDF-Dokument [80.2 KB]
Drum prüfe, was sich ewig bindet … Risikomanagement in KMUs vor dem Hintergrund von Basel II Fachbeitrag Basel II RISKNEWS.
Die Höhe des Eigenkapitals, das Banken für ihre Kreditrisiken als Risiko-Puffer vorhalten müssen, orientiert sich künftig stärker an der Schuldnerbonität. Alle Unternehmen mit Kreditwünschen müssen sich dem Rating zur Benotung ihrer Kreditwürdigkeit stellen. Großunternehmen sind mit diesem Prozess oft bereits vertraut, für kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs) stellt er eine neue Herausforderung dar. Der Beurteilung der Qualität des Risikomanagement-Systems kommt dabei eine hohe Bedeutung zu, da sich Risiken des Unternehmens direkt im Kreditrisiko der Bank niederschlagen. Ab Anfang 2007 soll Basel II Gültigkeit besitzen, die Bankenwelt lebt es schon heute. Drum_prüfe_was_sich_ewig_bindet.pdf PDF-Dokument [5.3 MB]
Risikomanagement: Basel II / Operationelle Risiken: Qualitätssicherung der Ergebnisse aus Self Assessments Fachbeitrag Competence Site.
Die am häufigsten vorzufindende Methode zur Identifikation und Messung der operationellen Risiken stellt das Self Assessment dar, da es rasch und leicht umzusetzen ist. Schaut man sich die Inhalte des Self Assessments dann genauer an, so trifft man häufig auf eine Sammlung von Fragen, die eher einer Checkliste der von internen oder externen Prüfer ähneln. Sie erweisen sich in der Praxis als ungeeignet und führen nicht dazu, dass die eigentlichen operationellen Risiken identifiziert werden. Dem Aufwand für das Self Assessment steht kein oder nur geringer Nutzen gegenüber. Der Beitrag enthält einige Tipps, die den Erfolg und den Nutzen des Self Assessments durchaus signifikant erhöhen können. Fachbeitrag_OpRisk_Self_Assessment.pdf PDF-Dokument [257.7 KB]
Effiziente Steuerung MaK-konformer Kreditprozesse Fachbeitrag Competence Site.
Nur wenige Banken haben die massiven Änderungen in der Auf- und Ablauforganisation zur Umsetzung der MaK zum Anlass genommen, suboptimale Strukturen und Abläufe durch effiziente und effektive Prozesse abzulösen. Bei den meisten Banken war die MaK-Umsetzung primär auf die Einhaltung der regulatorischen Compliance konzentriert. Die Suche nach Optimierungspotenzial wurde aus Zeit- und Ressourcengründen hinten angestellt. Die MaK-Projekte haben ihr aufsichtsrechtliches Ziel erreicht. Umfragen zeigen, dass eine Verbesserung des Kreditrisikomanagements eingetreten ist. Jedoch wird auch konstatiert, daß der Prozess selbst aufwändiger und teurer geworden ist. Es ist an der Zeit, dass die Kreditprozesse selbst in den Fokus rücken. Fachbeitrag_Effiziente_Steuerung_MaK-kon[...] PDF-Dokument [80.2 KB]